1

Das Etikett sollte zu Ihnen und zum Inhalt passen.
Exquisite Spitzenweine verdienen hochveredelte Etiketten, für junge spritzige Weine passen besser Etiketten, die Leichtigkeit ausstrahlen. Ziel sollte es sein, die perfekte Übereinstimmung des Etiketts mit dem Produkt und Ihrem Betrieb herzustellen.

2

Starke Bilder vermitteln starke Botschaften.
Ob ein altes Eichenfass, reife Trauben am Weinstock oder kleine grafische Kunstwerke: Emotional ansprechende, starke Bilder erzeugen Emotionen für Ihren Wein, noch bevor die Flasche geöffnet ist.

3

Etikett und noch viel mehr
Booklets oder Multi-Layer-Etiketten erregen Aufmerksamkeit für Ihr Produkt und schaffen Platz für zusätzliche Informationen.

4

Haptik spielt eine große Rolle.
Bedruckmaterialien, Prägungen und Stanzungen sagen viel aus und schaffen besondere haptische Erlebnisse, indem Sie Ihre Kund:innen quasi mit den Fingern sehen lassen.

5

Corporate Design in allen Ausprägungen
Das Etikett muss sich harmonisch in den gesamten Markenauftritt Ihres Weinguts einfügen und sollte zu Ihrem Corporate Design passen.

6

Das Etikett sollte wichtige Informationen transportieren.
Alle gesetzlich vorgeschriebenen Inhalte finden am Rückenetikett Platz, falls das Vorderetikett keinen Platz dafür bietet. Die Kennzeichnungspflicht für die Nährwerte ab Dezember 2023 wird neue Bestimmungen bringen. Selbstverständlich halten wir Sie darüber gerne auf dem Laufenden.

7

Zeitgemäßes Design
Um am Puls der Zeit zu bleiben, sollte alle paar Jahre ein Re-launch oder Etiketten-Facelifting gemacht werden. Darüber hinaus ändern sich auch die technischen Möglichkeiten, die andere Gestaltungslösungen eröffnen.